Ideen die nicht machbar sind | Just for Fun | oder doch?

:smiley: ja erst mein Blutgott und Jetzt das Deutsche Wahlrecht. Tomtom schreibt mir bestimmt heute Abend eine Böse PM in der steht das ich mich vom Forum in Zukunft vernhalten soll und alle haben unterzeichnet :smiley:

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:laughing: Du bist echt cool drauf, ich wisch mir grade ne Träne aus den Augenwinkeln vor Lachen. Das mit dem Blutgott war aber auch zu köstlich. :smiley:

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Cooler Post…Hier wird ja sogar der Blutgott ausgegraben… :smile: :joy:
Schon kapiert, war OffTopic gemeint…
Ich finde Henry braucht auch einen…von seiner “dunklen” Seite hab ich hier noch gar nix gefunden…

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König Wenzel hat sich öfter mit dem Hochadel gezankt und Günstlinge aus dem niederen Adel und Bürgertum gefördert. Im November 1403 konnte er aus der Gefangenschaft in Wien fliehen.

Leider finde ich den Artikel nicht mehr in dem, zumindest verklausuliert, stand das der Spieler an der Befreiung des Königs mit hilft. Am Ende der Story sehe ich da durch aus Chancen, das Henry in den Ritterstand aufsteigt. :smile:

Bei der Suche nach Hintergrund Material bin ich noch auf folgende Seiten gestossen.

http://opac.regesta-imperii.de/lang_de/autoren.php?search=Sigismund

http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345858735_0043&DMDID=dmdlog15&LOGID=log15&PHYSID=phys177#navi

In dem Wikipedia-Beitrag zu Wenzel steht, das er zum Teil, vor allem am Ende seiner Regierungszeit, phlegmatisch und paranoid war.

Wenn ich mir jedoch die Vorgeschichte so betrachte wie er vom Hochadel und vor allem von der eigenen Verwandschaft behandelt wurde, wundert mich das nicht sehr.
Erst hat er seinem Cousin Jobst von Mähren und seinem Halbbruder Sigismund geholfen und beide haben es ihm letztendlich damit gedankt ihn einzusperren.

Hochadel und Königtum stehen intern immer mehr oder weniger im Konflikt. Beide trachten nach Macht. Das Königtum steht dabei für Zentralismus und der Hochadel steuert den entgegen gesetzten Kurs. In der eigenen Domäne verfolgt der Hochadel natürlich einen zentralistischen Kurs.

Ich kann mir daher gut vorstellen das König Wenzel als Gegengewicht zum Hochadel das aufkommende Bürgertum in den zunehmend reicher werdenden Städten fördern wollte.

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Wahrscheinlich habe ich in Geschichte gepennt oder es wieder vergessen, aber unter der Herrschaft von König Wenzel scheint doch sehr viel mehr möglich gewesen zu sein als ich dachte…
Wenzel, Deutschlands schlechtester König
Die Stimmung der Bevölkerung muss ja auf einem Tiefpunkt gewesen sein. Anarchie usw.
Damit hat unser Henry viel Spielraum und muss sich wie bestimmt auch andere zu dieser Zeit nicht immer an die Etikette halten…

@Waldkauz Sorry 2 doofe ein Gedanke…(den Wenzel auszupacken) :blush:

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Ja, das Kompetenzmonster war Wenzel scheinbar wirklich nicht, und erträgt seinen Beinamen “der Faule” vermutlich nicht ohne Grund.

Ich bin mir da nicht so sicher ob der Beiname der Faule die Sache wirklich trifft.
Wenzel ging gern zur Jagd, also kann es zumindest keine körperliche Faulheit gewesen sein und in jungen Jahren hatte er auch diplomatische Erfolge vorzuweisen.

Nach dem gewaltsamen Tod seiner ersten Frau durch einen seiner Jagdhunde soll er mit dem saufen angefangen haben. Falls der kausale Zusammenhang stimmt, muss er seine Frau auch geliebt haben. Was zu dieser Zeit im Hochadel nicht gang und gäbe war.

Ich habe auch schon mal einen Beitrag gesehen oder gelesen in dem Historiker behaupteten, das mit der, nicht ganz freiwilligen, Vergabe weitgehender Rechte an die Fürsten im HHR durch den Staufferkönig Friedrich II, eine Entwicklung des HHR zum Zentralstaat wie in Frankreich fast nicht mehr möglich war.

Spätere Könige mussten immer mehr Macht an den Hochadel/Landesfürsten abtreten bzw. die Kurfürsten wählten mit ´Bedacht Könige mit geringer Hausmacht um ihre eigne Machtposition zu erhalten und evtl. den König besser manipulieren zu können.

Wenn meine Vermutung stimmt und Wenzel die Städte mit ihrem Bürgertum als Gegengewicht zu den Fürsten etablieren wollte, dann hätte er als Mittler zwischen diesen Polen Einfluss gewonnen und die königliche Macht Basis im HHR zumindest erhalten.
Da ihm dies nicht gelungen ist und ihm auch zum Teil die eigene Familie in den Rücken gefallen ist, dürfte er wohl frustriert gewesen sein. Eine militärische Lösung hatte nach allem was ich so gelesen habe auch keine nennenswerte Aussicht auf Erfolg.
Wenzel dürfte also auch ratlos und daraus unschlüssig gewesen sein.

Er hat zumindest dynastisch gedacht, weil er später auf eine erneute Kandidatur auf den Königstitel des HHR zu Gunsten seines Halbbruders Sigismund, trotz der vorher gehenden Querelen, verzichtet hat. Sigismund hat ja sogar die ihm versprochene böhmische Königswürde nach dem Tod Wenzels erhalten, obwohl er sich nicht an das damit geknüpfte Versprechen zur Unterstützung seines Halbruders gehalten hat.

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Schön geschrieben ! Volle Zustimmung ! Denke, gerade aus diesem Blickwinkel heraus sind fesselnde Geschichtsspiele wertvolles Kulturgut. Was sich heute Deutschland nennt, war noch vor 300 Jahren eine eigenbrödlerische Zufallsgesellschaft mit einem um Gunst buhlenden Kaiser, der von einer Fortsetzung des Römischen Reiches träumte. Ein kleiner Franzose träumte diesen Traum sehr real und trug diese Idee durch ganz Europa bis nach Moskau. Im Gefolge marschierte die Revolution des Proletariats und läutete das ein, was wir Neuzeit nennen. Geschichte ist Entwicklung, neue Ideen brauchen Raum und Tolleranz. Und Tolleranz braucht Dinge wie Heimat, (Selbst)Vertrauen und vor allem Selbstbewusstsein, nur dann kann auf Augenhöhe begegnet werden. Leider wird Selbstbewusstsein und Augenhöhe in unserem Land sofort in die rechte Schublade gesteckt. Der Deutsche sei kleinlaut, unterwürfig und schuldbewusst. Aber unbedingt auch tollerant! :smile: Wie das funktionieren soll…

:slight_smile: …dass das zwar nicht unbedingt die beste Lösung ist, aber vermutlich jede andere Strategie gegenwärtig ebenso wirkungslos wäre. Deutschland ist auf dem direkten Weg, eine linksrotgrüne, doppelmoralistische, konturlose Lachnummer zu werden. Aber mit Kompetenzkompetenz! Hallo! :slight_smile: Weiß auch schon lange nicht mehr, was man wählen soll…nichts hilft wirklich. Also, seid einfach lieb zu euren Mitmenschen und freut euch, in so einem wunderbaren Land leben zu dürfen. :wink: wo alle unbedingt hinwollen :slight_smile: “Aber wir sind schon da!”…sagte der Igel zu dem Hasen :slight_smile:

…etwas eher gäbe dem Spielverlauf deutlich mehr Würze, ne? :slight_smile: Erinnere auch, Henry in Plattenrüstung mit einem blutigen Bastardschwert gesehen zu haben. Als Nichtritter wäre er da einer “hochnotpeinlichen Befragung” schon sehr nahe :slight_smile:

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[quote=“tomtom, post:108, topic:20506”]
seid einfach lieb zu euren Mitmenschen und freut euch, in so einem wunderbaren Land leben zu dürfen
[/quote] Also da hatt unser Leiber Tomtom mal den nagel sowas von auf den Kopf getroffen. Ich habe im Ausland gelebt und gearbeitet. Und ich bin Froh über unser Soziales Netz. Das es so in keinem anderen Land auf der Erde gibt. Und das Trotz aller Kritik und Kritikwürdigkeit die man daran anbringen kann!

Im Spiel könnte man auch ein ähnliches Verhalten von Henrys Begleitern wie in Baldursgate einbauen. Bestimmte Begleit-NPC’s hätten verschiedene Ansichten und Verhaltensmuster und vertragen sich untereinander entsprechend gut oder schlecht und sollten dies mit Kommentaren oder Gesprächen kund tun. Auch die Handlungen des Spielers, sofern die NPC-Figur es mitbekommt, sollten je nachdem kommentiert werden.

Extreme Animosität aus den Handlungen des Spielers oder durch ein anderes Gruppenmittglied könnten vorzeitig zum Verlassen der Gruppe um Henry durch den NPC führen. Wenn der NPC sich mit Henry zerstritten hat, kann er später auch nicht mehr angeheuert werden.

Die NPC-Begleitung von Henry sollte sich auch auf die Lösungsmöglichkeiten von Quests auswirken.

Wird es bestimmt nicht geben. KC D wird ein Openworld RPG aller Skyrim werden. Nur eben ohne Drachen und mit viel weniger Dungions :slight_smile: Ich denke das sich begleiter daher ählich wie in Skyrim verhlaten werden und in erster Linie als Packesen dienen. Ist aber nur meine vermutung. Ein richtiges Company sythem mit bewegungsbefehlen Formationen ect ect fänd ich super. Da kann man sich bei mehreren Titeln gute ideeen abschaun. Bei DSA Schicksalsklinge zb. Wenn es da an´s Biwackieren ging mussten immer weilche losgeschickt werden zum Brenholz sammeln oder zum Jagen, und Wachen wurden auch eintgeteielt. Glaube ich.:slight_smile:
Aber ich rechne nicht damit. Ich habs ich früher schon gesagt, wen Wh diese Altagsaufgaben einbauen würde wie Rüstungen polieren Pferde füttern, Brenholz suchen ect ect ect dann wäre das Spiel zwar noch einen ganzen tacken Realistischer, aber es würde auch viel weniger spaß machen. Weil du ständig mit diesen Alltags aufgaben überschwämmt wirst die sich immer und immer und immer wieder wiederholen.

Klar das KDC nicht so wird wie ein Rollenspiel in dem es auch darauf ankommt “DIE PERFEKTE GRUPPE” zusammen zustellen.
Aber nur schweigsame Packesel als Begleiter? Bitte nicht. Mods wie Vilja in Skyrim zeigen meiner Meinung nach, wie man da etwas mehr Atmosphäre reinpacken kann.

Da gebe ich dir recht. Bewegungsbefehle hätten was. Allerdings nach meinen Geschmack ohne Pausefunktion. Eher wie bei einem eingespielten Team, einer schreit “Igel” und alle im Team wissen das heißt Stangenwaffen nach vorn und Schusswaffen in die Mitte. Das wären dann vorgefertigte Formationen, aber anders wäre das auch im realen Leben nicht möglich.
Wird kein Formationsbefehl erteilt, könnte die KI regeln wie jeder einzelne NPC reagiert.

Das nicht alle Alltagsbeschäftigungen auch vom Spieler gemanagt werden müssen, weil es sonst langweilig wird ist mir auch klar. Gut jeder hat so seinen eigenen Geschmack, aber man könnte so Sachen wie das Reinigen einer Rüstung auch dadurch einbauen in dem man es zeigt. Z.B. man kann beobachten wie ein Knappe das Kettenhemd seines Herren in ein Fass gibt, Sand dazu schüttet und das geschlossene Fass auf dem Boden hin und her rollt.
Frägt man nach was das Ganze soll, wird einem das erklärt.

Gute Ideen abschauen? Auf jeden Fall! Wenn die Idee auch gut von den Spielern angenommen wurde, sollte man ernsthaft darüber bei Warhorse nachdenken.

unbedingt - ! Aber wirklich nur die guten Ideen bitte :wink:

Das würde vorheriges Üben oder “Drill” voraussetzen. Könnte man von den zahlenmäßig bescheidenen kaiserlichen Truppen erwarten dürfen. Von den Massen an Kriegsvolk, zusammengewürfelt aus vielen Lehen überall im Land - da bin ich skeptisch. Kann da nur wieder auf M & B deuten, fand dort die Befehle (und die Reaktionen darauf) sehr glaubwürdig für eine mittelalterliche Simulation.

Ich denke mal auch die nicht professionellen Kämpfer werden hin und wieder geübt haben.
Schließlich steigert Üben die Wahrscheinlichkeit des Überlebens.
Und einfache Formationen wie Linie oder Kolonne bilden sollten auf jeden Fall drin sein.
Bei einer Keilformation oder einen Schildwall wird es schon etwas schwieriger, aber noch machbar sein.
Das eine Formation beim Vorrücken auf den Feind nicht ihre Form und damit ihren Zweck verliert, dürfte wohl für die ungeübten Streiter am schwierigsten sein.
Von der Phalanx bis zur Linieninfantrie hatten Offiziere und Unteroffiziere auch die Aufgabe auf den Erhalt der Formation zu achten.

Mal sehen wie das in KCD in einer Feldschlacht gelöst wird.
Ich drücke die Daumen und hoffe auf das Beste. :smiley:

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Ich denke mal auch die nicht professionellen Kämpfer werden hin und wieder geübt haben

Das dürfte nur im idealfall passiert sein. Ich denke ehr man hatt die einfach zusammengetrommelt, ihnen gesagt ihr seid jetzt blablabla und das ist euer Hauptmann. Viel spaß noch! Würde mich wundern wenn die sogar alle eine Waffe abbekommen haben. Ich hab mal irgendwo gelesen das dieses Sythem biss ins 19Jh bebehlaten wurde in Europa. In der Schlacht von Trafalga hatten die Französischen Kanoniere im vergleich zu ihren Englischen kolegen so schlecht abgeschnitten das auf eine Französische breitseite 2-3 englische als Antwort kahmen. Der Komandierende Admiral Villeneuve der danach Napoleon bericht erstatten musste hatte arge schwirikeiten ihm zu erklären warum seine Männer nicht traniert wurden. Funfackt: Kapitän Lycard, nicht Picard:) der komandant der Redoutable hatte seine Männer durchaus Treaniert. Aber nur seine Marine Infanterie, die aus den Mastkörben auf das deck des Feindlichen Schiffes schießen sollte. Neslson wurde ein Opfer dieser Strategie.

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Das glaube ich auch, weil bei Feldschlacht / Belagerung auch einiges an Technik eingesetzt wurde. Hätte sich der gemeine Soldat das alles “on the fly” draufschaffen müssen wäre wohl reichlich Chaos entstanden.

Den groben Stand der Technik hat Konrad Kyeser ab 1402 im Bellifortis, einer Art Bilderhandschrift für Kriegstechnik, zusammengefasst. Die erste Ausgabe war übrigens König Wenzel gewidmet. Leider steht diese Fassung nicht online, aber eine Ausgabe von ca. 1430 gibt’s hier. Bei 'ner Belagerung möchte ich im Spiel unbedingt die “Ganzkörper-Schildkröte” auf Bild Nr. 48 sehen :wink:

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Ja die ist cool,
schade das die Perspektive bei ihm noch nicht angekommen war. Vieles von dem Abgebildetem ist sehr “interprätierungsbedürftig” man muss schlicht Raten was das sein soll, von der Funktionsweise mal ganz zu schweigen:D

Wohl wahr, einige von den Gerätschaften waren auch nur ( utopische ) Entwürfe die gar nicht funktioniern konnten. Der Kyeser dachte nicht daran die von den praktikablen Sachen zu trennen. Zwischendurch geht’s dann auch mal schwer “off topic” mit Zauber, Alchemie und Astrologie. Alles schön in loser Reihenfolge, typisch Mittelalter halt. Der Adressat für sein Werk war ja der ( böhmische ) Hochadel und der wollte auch unterhalten und beeindruckt werden. So gesehen ist das Ding eigentlich eher ein sog. Hausbuch als ein Handbuch, aber trotzdem das Beste was vor den frühen Büchsenmeisterbüchern zum Thema Kriegstechnik zu haben war.

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…jedenfalls wurde der Spruch “ein Bild sagt mehr als 1000 Worte” nach 1402 erfunden :slight_smile:
Ziemlich dilletantischer Kram, vielleicht wollte er Beschläge verkaufen…? Wenn der Böhmische Adel für “sowas” zahlte, hatte die damalige Gesellschaft aber ordentlich Seitenwind :slight_smile:

Ja, das stimmt. Im Mittelalter war beinahe ausschließlich die Bedeutungsperspektive in Bildern bekannt, bei denen das Größenverhältnis der Dinge von ihrer Bedeutung abhängt.
Oder aber es wurde “nach Gefühl” eine perspektive Gezeichnet, etwa bei Landschaftsaufnahmen. Hier gilt aber zu bedenken, das Papier damals teurer und aufwändiger Herzustellen war als heute, wurde es doch hauptsächlich in einem mühsamen Verfahren aus Hardern hergestellt. Um ein Gespür für Zeichnungen und Perspektive zu bekommen ist es aber notwendig das ein Künstler hunderte von Zeichnungen und Bilder anfertigt, wobei es natürlich einfacher ist, wenn man es bei Jemand Anderem abschauen kann, doch perspektivische Bilder waren eine Seltenheit im Mittelalter. Es ist eben auch ein Handwerk das erlernt werden muss indem man es praktiziert, auch bei Talent. Hier ein Beispiel der Bedeutungsperspektive
Die Militärperspektive und Parallelprojektion kam erst wirklich in der Renaissance auf und diese stellt noch die einfachste Form der Perspektivendarstellung wieder.
Dieses Bild hier ist zum Beipiel in der Parallelprojektion enstanden, obwohl der Künstler mit einigen Kniffen versucht hat dem Bild durch Verdeckungen von Vorder und Hintergrund und dem kleiner werden der Menschen und Gebäude im Hintergrund mehr Tiefe zu geben.
Die Zentralprojektion, also das Zeichnen mit einem Fluchtpunkt wurde erst durch Albrecht Dürer zu beginn der Renaissance erfunden. Hier ein Bild mit einem Fluchtpunkt in Zentralprojektion von Pieter Brueghel dem Jüngeren.

Vorher mussten Zeichner sich also auf ihr Gespür in der Perspektive verlassen und hatten keinen Anhalt darüber, wie sie das genau machen sollten. Dieses Gespür entwicklet sich natürlich durch Talent und Praxis, doch diese praktische Übung fehlte vielen Zeichnern und das Resultat sind dann Zeichnungen die Krumm und Schief sind, und bei denen man Rätselraten muss wie sie denn eigentlich in Wirklichkeit aussehen würden.

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