'm Also German, may give you both right. Culturally, there are already differences between the individual federal states, on the other hand it feel the majority of Germans as a welcome break and enjoy touristy the versatility of their homeland. Unsatisfactory is the theme of “financial load balancing”, a fiscal measure which is of course criticized by the donor countries. Obviously, if one examines the causes of the demand of the recipient countries more accurately. But this comes at the expense of the policy during the last 25 years. Overall, I think the Germans will feel quite comfortable in the current constellation. Of greater concern is their role within the EU and the constant attempts, to draw Germany into military operations abroad into it. The history here should help to maintain our neutrality, even if some of that does not fit.
Bin ja auch Deutscher, gebe euch beiden Recht. Kulturell gibt es schon Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern, andererseits empfinden es die Mehrzahl der Deutschen als willkommene Abwechslung und genießen touristisch die Vielseitigkeit ihrer Heimat. Unbefriedigend ist das Thema “finanzieller Lastenausgleich”, ein fiskalpolitischer Akt, der von den Geberländern natürlich kritisiert wird. Verständlich, wenn man die Ursachen des Bedarfes der Nehmerländer genauer untersucht. Aber das geht zu Lasten der Politik während der vergangenen 25 Jahre. Insgesamt denke ich, die Deutschen fühlen sich ganz wohl in der derzeitigen Konstellation. Größere Sorge besteht in ihrer Rolle innerhalb der EU und den ständigen Versuchen, Deutschland in militärische Auslandseinsätze hinein zu ziehen. Die Geschichte
sollte hier helfen, unsere Neutralität zu wahren, auch wenn einigen dass nicht passt.