oh stimmt, ich dachte automatisch an das let’s learn, beim let’s play gibts natürlich einiges
habe dazu auch nen Thread aufgemacht um mal zusammenzutragen, was alles machbar ist an Quests usw
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Die ersten beiden Folgen des neuen Let’s Plays habe ich schon im Kasten und die erste auch schon hochgeladen. Die zweite Folge wird morgen 15:30 Uhr veröffentlicht.
Leider sind die Folgen etwas kürzer, da die Videos mit sehr niedriger Kompression aufgenommen werden, um Framedrops zu verhindern, und sie sonst einfach zu groß werden würden.
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Folge 4 findet ihr hier. Sie beinhaltet das Schwertkampftutorial und einen Schwertkampf gegen den Anfängergegner. Außerdem klaut Henry einen Bogen, dreißig Pfeile und vierzig Groschen. Böser Henry! ^^
Die Tutorialtexte werde ich am Wochenende als Annotationstexte in das Video einfügen, da sie ja doch recht schnell herunter gerattert werden.
@Reinicke - Tolles Engagement, informative Videos, danke Dir! Weiter so!!
Eine kleine - hmm - nicht Kritik…aber…mein Eindruck war gelegentlich:
Versuche, an manchen Stellen etwas nicht “zu absolut” zu wissen. Archäologie ist häufig eine recht spekulative Wissenschaft. Heutige Behauptungen erweisen sich morgen schon als widerlegt, jeder Fund stellt Interpretationen früherer Funde infrage, immer mehr “Spezialisten” buddeln in der Erde rum und wollen kleine Schliemann´s sein. 
Unter´m Strich ist die Botschaft: Schaut nur, was ich entdeckt habe !!! Gebt mir mehr Geld, ich bin es wert. Wer weiß, was ich dann noch alles entdecke…aber hallo!
Ein Beispiel: Die Regenrinne am Haus des Schmiedes - so etwas gab es damals noch nicht.
Wurde bisher noch nicht ausgegraben - mag sein. Gab es deshalb nicht? Was sagt uns dazu der gesunde Menschenverstand? Zu allen Zeiten haben die pfiffigsten und fleißigsten Tüftler versucht, sich das Leben angenehmer und komfortabler zu gestalten. Dazu gehörte, möglichst viel Regenwasser direkt am Haus als Brauchwasser aufzufangen und zu lagern. Die Alternative wäre gewesen, mit dem Eimerchen zum Bach zu latschen und Wasser den Hang hoch zum Haus zu schleppen… Als Schmied hatte er die Rohstoffe und Kenntnisse, die Befestigung dieser Rinne selbst herzustellen (heissen noch heute “Rinneisen”). Auch ausgehöhlte Holzstämme wurden seit tausenden von Jahren als Wasserleitung benutzt. Tropfwasser von der Traufe, welches vom Wind oder durch Gefälle ans Fundament eines Hauses gelangt, schadet der Konstruktion. Also: Was liegt näher als - eine Regenrinne? Warum sollte es sowas nicht gegeben haben? An einem Reetdach ohne Traufabschluß/Tropfkante - nicht sehr wirkungsvoll, da gebe ich Dir recht, aber immer noch besser als nix. Was im Spiel fehlte, waren die Behältnisse/Teich zur Lagerung des Wassers. Denke auch, vorsichtige Naturen hatten nahe der Feuerstelle immer ein Eimerchen voll Löschwasser stehen - für alle Fälle. (Gesunder Menschenverstand)
Glaube, wir müssen uns generell von der Auffassung frei machen, dass “die im Mittelalter” noch nicht so fortschrittlich waren. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten waren das einige sehr wohl, der Masse fehlten schlicht die Mittel und Möglichkeiten.
Lange Zeit galt die Tatsache, Wikinger hätten keine Säge gekannt, alles Holz mit dem Beil bearbeitet. Gleichzeitig war ein Exportschlager des Nordens: Kämme (!) Ein Werkzeugfund vor einigen Jahren förderte dann Sägeblätter in verschiedenen Formen zutage. Soviel zum “Wissen” was es wann wo gab. Manches Wissen war für den Wissenden vielleicht etwas - öh - “feuergefährlich”, wenn der Klerus nicht damit einverstanden war 
aber dennoch war es vorhanden und wurde verwandt.
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Ich stimme dir komplett zu und wollte in dem Video auch nicht den Eindruck vermitteln, dass die präsentierten Fakten absolut richtig und unumstößlich sind.
Die Videos präsentieren ja eh nur den derzeitigen Stand der Forschung, den ich als Laie nachvollziehen kann. Ich weiß nicht, ob ich es bei dem betreffenden Video vergessen habe oder nicht, aber ich sage das eigentlich auch immer am Anfang der Let’s Learn About Videos.
Natürlich könnte es schon Regenrinnen gegeben haben und das Haus des Schmieds ist ja auch mit Holzschindeln gedeckt und im Regelfall haben die Jungs und Mädels bei WH das auch intensiver und professioneller recherchiert als ich.
Auf jeden Fall danke ich dir für die lobenden Worte und die durchaus berechtigte Kritik. In Zukunft werde ich sorgfältiger auf meine Formulierungen achten, da gerade in der Archologie der Wissensstand immer auf kleinen Ausschnitten der Vergangenheit beruht und von jedem Fund grundlegend umgekrempelt werden kann, wie du auch sehr schön illustriert hast … Ich muss gleich mal nach Wikingersägen im Internet suchen. =)
Für alle Fans der leichteren Unterhaltung hier der Link zur aktuellen Folge meines Let’s Plays zur Alpha 0.4.
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Danke @Reinicke für das Video, das ist richtig gut für mein Seelenheil.
Nachdem ich dein Video und auch Viedeos von Spielezeitschriften zum Thema Schwertkampf angesehen habe, fühle ich mich hinsichtlich meines Schwertkampfstiles nicht mehr ganz so “dodschad”. 
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Bei Teil 12 kannst du dich nicht bewegen weil du Überladen bist. Du hast schon vorher einiges an Rüstung und Ausrüstung und leihst dir dann noch zusätzlich für den Kampf eine Rüstung (und Schwert). Dadurch (bei Kraft 15) kommt viel zuviel Gewicht zusammen. Du könntest aber das Inventar öffnen und etwas abwerfen. Die Zeit bleibt aber nicht stehen. Also schnell sein, bevor dich der Gegner in den Boden rammt. 
Aber vorsicht: kein Schwert oder Bogen wegwerfen, die kann man nicht mehr aufheben! Auch andere Sachen die man wegwirft können verschwinden.
Trotz Einschränkung (oder gerade deswegen) hast du den Kampf gewonnen. Respekt.
Ganz Ehrlich, die Schwertkämpfe sind (selbst beim leichtesten Gegner) zu schwer. Sobald der Gegner eine Angriffsserie landen kann, ist man erledigt. Bei Gothic 3 hat es die Wildschweine gegeben, wenn die eine Angriff gestartet haben, kam man auch nicht weg und war gleich am Ende.
Ich habe schon einige Arenakämpfe bestritten, aber wenn man Pech hat ist man nach 20 Sekunden “tot”.
Ich habe zwei Freunde und meine Tochter gegen den Anfangsgegner antreten lassen. Trotz Tutorial keine Chance (mit KB/M). Das man (viel) später mit Übung den mittelschweren Gegner bezwingen kann ist klar, aber am Anfang ist viel Frust angesagt.
Andererseits kann man natürlich auch ohne Rüstung den stärksten Gegner “besiegen”.
Am Anfang von Video zeige ich auch wie man sich kostenlos Dietriche besorgen kann.
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Bitte, bitte … gerne. Wenn ich einfach nur failen muss, um dein Seelenheilen zu retten, dann mache ich das öfter … nur für dich. hüstel =D
Sehr hübsch. =D Ich wünschte der Trick würde auch bei den Kumanen funktionieren.
Die Schwertkämpfe empfinde ich gar nicht als zu schwer. Die Steuerung ist noch etwas hakelig, aber die Kämpfe sind tödlich und herausfordernd, wie sie es sein sollten. Im fertigen Spiel wird der Schwierigkeitsgrad dann wahrscheinlich über den charaktereigenen Schwertkampfskill reguliert.
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Heute begeben wir uns wieder in die Welt von “Kingdom Come Deliverance” mit Robin Redhood, dem kreiselnden Schmid und dem siamesischen Wächter! Wohlan denn und viel Spaß bei diesem “EGO-PLAY” (natürlich erneut in Reimform)!
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Den Kumanen die Ohren lang zu ziehen … äh, abzunehmen … sie zu besiegen, ist gar nicht sooo schwierig und man braucht nicht einmal Schwert oder Rüstung dafür. ^^
Kumanen haben nämlich eine Schwäche; sie können nicht rennen.
Hoffentlich bekomme ich es auch mal hin die beiden tatsächlich mit dem Schwert zu besiegen. =/
Hat irgendjemand einen guten Tipp (außer üben, üben, üben) dafür?
Falls du die Handschuhe immer noch suchst…, schau am Abend in der Taverne vorbei, beim Wein/Bier ist mancher geselliger! 
Stärke aufleveln --> Bogenturnier
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Also ich hatte es erst defensiv Versucht die beiden zu besiegen. Das hat bei mir mit der Tastatur gar nicht funktioniert. Ich hab nur drauf bekommen.
Dann habe ich es offensiv probiert. Kombinationen von Hieben bis die Ausdauer erschöpft war. Kurz auf Abstand bis die Ausdauer wieder voll war. Gleich wieder ein Hagel von Schlägen auf den Gegner bis Ausdauer leer. USW.
Ehrlich ich hab’s nur so hinbekommen. Fast gar nicht geblockt.