Typisches MMORPG oder freie Entfaltung?

Hi,

interessiere mich seit längerem für das Projekt. Mir ist aber noch nicht ganz klar geworden in welche Richtung das ganze gehen wird.
Ist es eher ein GuildWars2 mit OpenWorld und vielen Quest reihen wo man die Story spielt und irgendwann an ein Ende kommt was diese betrifft oder eher ein DayZ mit OpenWorld wo ganz und garnichts vordefiniert ist und sich alles ganz möglichst realistisch um die eigene Person entwickelt?

Dachte am Anfang man wird in die Welt geschmissen und es wird heißen, na mach mal. Werde Ritter oder werde Bauer und lebe dein Mittelalter Leben, bei Story und Quest denke ich nun da aber eher an, mache dies und mache das und erreiche nun das und sammel nebenbei noch 1000 Pflanzen um diese Nebenquest zu erfüllen.

Was wird es nun werden?

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Also zunächst mal wird KC:D kein MMORPG sondern ein klassisches Singleplayer RPG. Was die Story betrifft gehe ich von einer linearen Hauptquest(reihe) aus, also tendentiell vergleichbar mit Gothic, Skyrim, Red Dead Redemption etc. etc.

im ersten Akt auf jeden Fall (leider nur) Letzteres, mache was Du willst, aber nur Dies und Das bringt dich auf dem Story-Strang weiter. Genieße die Schönheit der Pixelwelt, erkunde die Feinheiten derselben, versuche, mit dem Bogen irgendetwas zu treffen :slight_smile: und: have a nice time in Böhmen :wink:

Das Spiel ist “story-driven”, also wir werden eine hoffentlich sehr gute Story spielen können. Nichtsdestotrotz wirst du frei in der Entscheidung sein was du machen willst. Du kannst die Story verfolgen oder aber kleinere Nebenquests machen oder auch einfach nur umherlaufen, den NPC’s zugucken, oder minigames (Backgammon, Schmieden, Alchemie, Kochen etc…) spielen.
Ein Hauptfokus liegt also auf der Story und den Quests. Es wird keine langweiligen immer gleichen Quests a la sammel 1000 Pflanzen oder so geben sondern Warhorse setzt da lieber auf den Ansatz Qualität statt Quantität. Sprich nicht tausende Quests aber dafür gut durchdachte.