So ein Schwachsinn! Witcher 3 hat weder eine bombastische Grafik, noch stellt es sonst irgendwelche Maßstäbe auf. Das Spiel ist sogar ziemlich schlecht designed und das ist keine Meinung sondern ein Fakt und das kann ich auch begründen:
“The Witcher 3” möchte sich ja verständlicherweise zumindest am vorbildlichen Quest-Design aus “Gothic” orientieren, denn CD-Projekt Red wählte dieses Spiel aus dem Jahre 2001 nicht ohne Grund als Inspiration und diese Entscheidung ließ die Hoffnung auf ein Rollenspiel mit ordentlich Tiefgang so richtig aufkommen. Doch leider ist es den rund 400 Mann starken Entwicklern aus Polen so gut wie gar nicht gelungen, dieses hervorragende Design-Konzept des rund 20 Mann kleinen deutschen Entwicklers in seiner Professionalität zu kopieren. Stattdessen verbringt man gut drei Viertel aller Quests mit diesem dämlichen Spurensuchsystem. Geralt schaltet per Klick auf die rechte Maustaste seine Hexersinne ein, die Sicht wird verschwommen, Spuren und Objekte leuchten nun rot auf, denen man nur noch ganz dämlich hinterherrennen muss, um den Weg zum Ziel zu finden, an diesem dann die nächste Cutscene abgespielt wird. Oder man arbeitet einfach ganz albern Fragezeichen ab, indem man Zettel einsammelt, die in diesem Spiel mit so hochgelobtem Storytelling ganz intelligent an eine Pinnwand geklatscht wurden. Hat man alle Zettel abgepflückt, hängen auch schon wieder neue da! Wer das als intelligentes Quest-Design oder Storytelling bezeichnet, der kann ganz einfach keine Ansprüche haben. “A well designed world could tell its story in silence”. Davon ist Witcher 3 sehr weit entfernt. Ein Casual-Game für den Mainstream, welches extrem overrated ist. Schwache Hauptstory, gute Nebenquests, gute Levelgebiete, zu viele und zu lange Spielpausen. Für den casualisierten Marvel-Mainstream aber das perfekte Spiel. Für Menschen mit Anspruch wohl eher nix. Die große Enttäuschung fing schon mit dem Tutorial an. Solche neumodischen Casual-Elemente sind ja schon mal prinzipiell ein No-Go, die mir sofort das Gefühl geben nur ein “Videospiel” zu spielen und nicht etwas Ernstzunehmendes. Nach diesem Tutorial-Mist (Drücke “ß” zum Werfen einer Bombe, drücke “Y” für deine Hexersinne) und derlei Schmonz, wo ich am liebsten meine Tastatur in die Ecke gepfeffert hätte, weil die Steuerung einfach nicht funktionierte, ging es weiter mit einer Cutscene! Und noch mehr Cutscenes!!! Und noch mehr Cutscenes!!! Man wacht plötzlich an einem anderen Ort auf und wird von hektischen Action-Sequenzen überrascht, als man von einer Horde Monstern angegriffen wird. Okay, welch schwacher Anfang für ein Rollenspiel habe ich mir gedacht. Ich sah überall nur Zahlen und Lebensbalken über den Köpfen der Gegner herumschwirren - da kam ich mir direkt vor wie in einem dämlichen Boss-Klopper / Online-RPG für Konsolen. So etwas ist absolut billiges Design und nicht vereinbar mit einem Spiel, das eine stimmungsvolle Welt vermitteln möchte. Selbes gilt für all diese ständigen Quest-Pop-Ups, Infomeldungen, und unendlich vielen unwichtigen Hinweisen, die einem am Bildrand angezeigt werden. Die kann man zwar alle abschalten, wenn man sich durch lange Listen von Optionen und Einstellungen wühlt, jedoch gehören schon allein solche Optionen nicht in ein glaubhaftes solides Meisterwerk. Von einer Cutscene in die andere zu gleiten und immer wieder aus dem Spielgeschehen herausgerissen zu werden, ist auch nicht gerade ein Indiz für professionelles Storytelling. Da komme ich mir immer vor wie in einem interaktiven Film an die Leine genommen. Von einem Rollenspiel, welches derart in den Himmel gelobt wird, erwarte ich außerdem keine konventionell oberflächliche Standardkost wie ein Skill-Menü in Form eines Talentbaumes, wo man ganz dämlich Punkte per Klick gegen neue Fertigkeiten eintauscht oder Gegenstände herstellt. Richtig wäre es gewesen, all diese Dinge direkt in die Welt zu integrieren. Bei Gothic wurde man von anderen NPCs im Kampf unterrichtet, neue Fertigkeiten wurden in Dialogform bei entsprechenden Lehrern trainiert und man stellte seine Gegenstände an geeigneten Vorrichtungen wie z.B. einer Schmiede oder einem Alchemietisch direkt in der Spielwelt her. Ohne irgendwelche Menüfenster zu öffnen und sich durch Zahlentabellen zu wühlen! Um eine Karte zu bekommen, musste man in Gothic sogar erst zum Kartenzeichner, vorausgesetzt man konnte sich eine leisten. Grade das sorgte immer für eine ganz einzigartige Atmosphäre, die ich auch als Maßstab für alle Rollenspiele nehme. Gothic ist ganz eindeutig das Paradebeispiel für ganz hohe Gamedesign-Ideologie. Gothic ist das Spiel, was jeder Entwickler zuerst gespielt und studiert haben sollte, um zu lernen wie man eine glaubwürdige Spielwelt erschafft. Die besten deutschen Sprecher, schroffe ruppige Dialoge, eine raue Welt, in der jeder Winkel von Hand modelliert wurde. Da kann The Witcher 3, das ja ehrlicherweise gesagt ebenfalls eine atemberaubende Spielwelt bietet, in keinster Weise das Wasser reichen. Ich könnte Romane scheiben, was The Witcher 3 alles designtechnisch falsch macht.
Besonders wichtig ist auch eine selbsterklärende Steuerung ohne unnötige Verkomplizierungen. Man werfe nur mal einen Blick in die Optionen, wie viele Funktionen dort hinterlegt sind! Wie lange habe ich gebraucht, um herauszufinden, wie man eine Fackel benutzt! Eine einfache Fackel!!! Warum genügt nicht einfach ein Klick auf den entsprechenden Gegenstand? Nein, man muss ihn erst in ein vorgesehenes Ausrüstungsfeld ziehen und dann das Inventar schließen, via Tab ein anderes Untermenü öffnen, dann noch mal den Gegenstand via einer Drehscheibe auswählen, um ihn dann mit mittlerer Maustaste --> Ja, du hast richtig gelesen, mit MITTLERER MAUSTASTE im Spiel zu benutzen. Und manchmal muss man mehrmals auf die mittlere Maustaste klicken, weil das auch nicht so richtig funktioniert. Unglaublich!!! Ich traue mich erst gar nicht ins Inventar rein, weil da so viele überflüssige Optionen drin sind, die ich gar nicht nutzen will. Warum zur Hölle braucht ein Rollenspiel sowas? Beim Kämpfen klickt man dann einfach nur hektisch auf die Maus und Geralt, der von Anfang an ein super Kämpfer ist und Schwerter und Rüstung trägt, fliegt wie ein Actionheld durch die Luft. Währenddessen dreht er sich mehrmals um sich selbst.
Ein weiterer RPG-typischer Fehler ist es, das Wort “Quest” im Spiel zu verwenden. Das ist einer der schlimmsten Immersion-Killer überhaupt. Wenn ich für jemanden im echten Leben etwas erledige, ist das dann eine Quest für mich? Sicher nicht! Dieses Wort kommt im allg. deutschen Sprachgebrauch nämlich nicht vor - das gibt es speziell nur in Spielen und ist deshalb nicht glaubhaft. So etwas wirkt extrem oberflächlich designed. Leider muss bei jedem modernen Rollenspiel alle paar Minuten eine Quest-Pop-Up-Meldung eingeblendet werden, wie “Neue Quest: Finde den Schlüssel für die verschlossene Tür” Da komme ich mir immer vor wie in einem Spiel, das von Deppen für Deppen gemacht wurde, die nicht wissen, wie man vernünftige Spiele entwickelt. Stattdessen rennt man ständig dem Questmarker auf der Mini-Map hinterher - weil man bei der übertriebenen Größe der Spielwelt, die leider nur auf Masse statt auf auf Tiefgang setzt, auf solche Hilfefunktionen angewiesen ist. Ja, die Spielwelten in heutigen RPGs sind oft so riesig wie ein Ozean, aber dabei nur so flach wie ne Pfütze. Bei Gothic war die Welt überschaubar, jedoch zum Vorteil des Tiefgangs. Denn weniger ist oft mehr. Eine zu große Welt verleitet oft dazu, dass man sich ständig nur noch hin- und her teleportiert, statt die Welt wirklich mit Begeisterung zu erkunden. Bei The Witcher 3 klickt man zum Teleportieren einfach auf den Ort auf der Karte, während man an einer Wegkreuzung steht. Echt glaubhaft. Hat man in The Witcher 3 einen Ort erledigt, gibt es kaum einen Grund, noch einmal dorthin zurückzukehren. Allein die erste Region ist deutlich größer als die gesamte Welt von Gothic 2 (und die kam mir ja schon riesig vor), aber wie schnell hat man dort alles erledigt?! Es dauert ein paar Spielstunden und man geht schon zur nächsten Region über. Dabei hätte man diese ganze Landmasse deutlich effektiver mit der Handlung verankern können. Schon bei Skyrim verlor ich mich nach dem 100sten Dungeon in endlose Langeweile. Eine zu offene und übergroße Welt ist nicht gut. Was ein gutes Spiel braucht, ist einen roten Faden, einen festen Handlungsstrang, der einen auch mal durch bestimmte Nadelöhre führt.
Viele Charaktere, die böse sein sollen, kann ich nicht ernst nehmen. Im Vergleich zu den dreckigen Erzbaronen aus Gothic sind das einfach nur Witzfiguren. Geralt haut sie als der starke Monsterjäger sowieso direkt platt oder gibt coole Sprüche von sich. Die Dialoge sind oft belanglos und die Synchronsprecher lesen größtenteils einfach nur ihren Text vor. Ich hätte mir hier etwas mehr Sprachtalent gewünscht, wodurch man sich auch mal wie Dreck behandelt fühlt. Dass Geralt seine Gegner direkt mit seinen Hexersinnen hypnotisieren kann, ist einfach nur dämlich, nervt und zerstört die Atmosphäre.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Auftreten der Gegner. Natürlich kann man Videospiele auch so designen, indem man eben einen Gegner nach dem anderen setz. Aber man muss sich halt fragen, was man erreichen will. Will man ein Spiel, das sich eben unecht und künstlich anfühlt, sodass man als Spieler ständig denkt: “Ah Ok, da ist jetzt ein Monster, achso, das hat der Gamedesigner da jetzt hingepackt um mich herauszufordern …” oder möchte man etwas “organisches” schaffen? Etwas, das sich wie eine Welt anfühlt, die so theoretisch existieren könnte und sich selbst nicht nur als ein “Videospiel” repräsentiert? Auf jeden Fall war Piranha Bytes mit Gothic immer der Hauptverfechter, wenn nicht sogar der Initiator für organisches Gamedesign. Bei The Witcher hingegen kommt wie bei den meisten anderen RPGs das oberflächliche, künstliche Gamedesign zum Einsatz: Hauptsache alles so checklistenmäßig abarbeiten. Hier ein Monster, dann ne Belohung, dann 2 Monster, 2 Belohungen usw… Ich hatte einfach nicht mehr so sehr das Gefühl, dass die Monster Teil der Welt und der Natur waren, sondern einfach eben nur reingesetzt wurden, damit der Spieler was zu tun hatte. Bei Gothic hingegen waren die Viecher nicht da, um dich als “Gegner” zu töten sondern weil sie einfach nur in der Welt leben.
Die Boss-Kämpfe wirken auf mich wie aus einem albernen Online-Hack ‘n’ Slay und passen überhaupt nicht zur mittelalterlichen Grundstimmung. Besonders, wenn dazu noch Blitzmagie und ordentlich Knall-Bumm-Effekte zum Einsatz kommen. Sowas kennt man doch allzu oft aus diesen billigen kommerziellen, auf Fun ausgelegten Mainstream-Actiongames. So sehen auch die Monster-Animationen aus, die sich wie typische Fantasy-Kreaturen aus einem Actionfilm bewegen. Viel zu hektisch. Auch hier war Gothic von 2001 haushoch überlegen. Scavenger pickten im Gras, legten sich Nachts zum Schlafen hin, gingen im Rudel auf die Jagd, schlichen sich leise an, statt einem sofort an die Kehle zu springen. Jede Kreatur hatte ihren eigenen Tagesablauf und artengerechtes Verhalten und wurden nicht als “Gegner” in die Welt reingesetzt, sondern war einfach ein Bestandteil einer lebendigen Welt und existierte dort um zu leben.
Für mich ist The Witcher 3 leider zu sehr für die Massentauglichkeit glattgebügelt, um möglichst viele Zielgruppen unter einen Hut zu bekommen. Diese Strategie mag für einige Firmen zum finanziellen Erfolg führen, jedoch ist das nicht gerade ein Indiz für Qualität von Spielen. Wenn man es nun also dem Massenmarkt recht machen will (ob das immer nötig oder sinnvoll ist, sei hier mal außen vor gelassen), dann steht man vor dem Problem, diese vielen verschiedenen Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Und da kommt dann als Ergebnis so ein weichgespülter und glattgebügelter Einheitsbrei bei heraus. Ein Spiel mit Profil und Charakter hat eben auch Ecken und Kanten und jede davon könnte irgendeine Untergruppe am Massenmarkt vergrätzen. Man kann es sich ein bisschen so vorstellen, als sollte man 10 Millionen Leute bekochen und es darf nur ein Gericht geben. Und dann geht’s halt los. Da kommen die Vegetarier, die wollen kein Fleisch. Dann die religiösen, die möchten alles koscher (oder dergleichen) haben. Dann die Leute mit den verschiedenen Lebensmittelallergien, also fällt das auch alles weg. Die Leute mit hohem Blutdruck müssen Salz meiden, die Figurbewussten haben Angst vor jeder Kalorie, die Laktoseintoleranten vertragen keine Milchprodukte und so weiter und so weiter. Und wenn man das alles berücksichtigen will, dann hat man halt keine Wahl, als am Ende eine Wassersuppe zu kochen - einzige Zutat: Wasser.
Es ist nicht so, dass jeder einzelne dieser 10 Millionen Leute gerne ein Essen hätte, das nach nix schmeckt und keinen Nährwert hat. Sondern erst in der Gesamtheit ergibt sich die Wassersuppe als Konsequenz daraus, alle Anforderungen unter einen Hut bringen zu wollen. Da muss man halt alles weglassen. Eine Schale Wasser kann man dann an wirklich jeden verkaufen.
The Witcher 3 hat eine unglaublich atemberaubende und extrem detailverliebte mittelalterliche Welt, die mir viele Momente des Staunens schenkte. Man merkt ganz deutlich, wieviel Liebe und Herzblut die Entwickler in die Gestaltung der Städte investiert haben. Einige Quests sind ja auch interessant geschrieben mit überraschenden Wendungen, aber leider fesselt das Spiel nicht so richtig und ist sehr oft auch gähnend langweilig. Pferderennen an jeder Ecke, vom Badehaus zum Maskenball, Theaterstücke spielen, an Hochzeiten teilnehmen, Schweine einferchen, und immer das selbe stupide Spielprinzip anwenden, öde, öde, öde!!! Das war sowas von ein langweiliger Nonsense. Jede Piss-Quest aus “Elex” war tausendmal geiler! Immerhin war das Add-On “Blood and Wine” mit der Herzogin deutlich besser als die Hauptstory von Witcher 3, erreicht aber aufgrund des für die Massentauglichkeit abgeflachten Casual-Gameplays dennoch nicht das Niveau, welches ich erwarte.
Es sei auch gegönnt, dass Witcher 3 für viele das beste Rollenspiel ist, aber als Fan muss man eben auch kritisch sein und für mich ist es ganz klar nicht das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Es ist insgesamt ein durchschnittlich gutes Spiel - das war es aber auch schon - es so zu hypen als gäbe es nichts Besseres, halte ich für falsch. The Witcher 1 & 2 haben mir deutlich mehr zugesagt, auch wenn die ihre eigenen Schwächen haben. Die Begegnung mit Letho hätte man nicht besser in ein Rollenspiel einbringen können. Ich bin kein Freund von klassischen Endgegnern und hierfür habe ich “Risen” genauso scharf kritisiert. Beim Endkampf hat Piranha Bytes offenbar bei billigen Konsolenspielen abgeschaut - anders ist das alberne Herumgehopse beim Feuertitan nicht zu beschreiben. Darum war die Szene mit Letho, den man das ganze Spiel über jagt und den wohl die meisten Spieler dann ganz überraschend doch am Leben ließen ein sehr starker Moment. Ohne einen Kampf mit einem lächerlichen Monster wurde das Spiel beendet - grandios! Einige Elemente aus The Witcher sind unglaublich gelungen. Aber insgesamt kommt eben nichts an Gothic 1 & 2 heran, selbst Gothic 3 ist besser. Denn für mich gehört zu einem Rollenspiel, das als Meisterwerk betitelt werden will, noch einiges mehr dazu. Es gab in den letzten Jahren so einige Perlen, die sich trauten, gegen den Strom zu rudern und stur ihre eigene Vision umzusetzen. Es ist einfach schade, wie diese ganzen AAA-Produktionen gehyped werden, während die wirklich guten Spiele-Juwelen kaum jemand erwähnt. Dabei haben vor allem Frictional Games mit “Penumbra”, “Amnesia” und “SOMA” drei Glanzstücke veröffentlicht, die Storytelling von allerhöchstem Niveau präsentierten und selbst kleinere 2D-Adventures wie “The Cat Lady” oder “Neverending Nightmares” wissen wie man eine Story emotional erzählt. All diese Meisterwerke werden längst nicht so gehyped. Dagegen ist The Witcher 3 wirklich nichts weiter als ein herkömmliches Fantasymärchen ohne wichtige Bedeutung.
Es tut mir leid, diese Kritik zu äußern, aber ich habe über die Jahre sehr viel Erfahrung mit Spielen gesammelt und meine Ansprüche sind nun einmal entsprechend hoch. Wenn man eben immer nur den besten Wein gewohnt ist, wird man sich so schnell nicht mit etwas Minderem zufriedengeben. Ich springe auch nicht auf den Hypetrain der Medien auf, sondern denke selber und wenn es nun mal bessere Spiele gibt, heiße ich den Hype um The Witcher 3 oder Skyrim für nicht angebracht.