Journalist oder Kommissar?
Die Mittel dafür sollten sie haben, Erfahrung auch…bin sehr gespannt!
Ach, übrigens…
Journalist oder Kommissar?
Die Mittel dafür sollten sie haben, Erfahrung auch…bin sehr gespannt!
Ach, übrigens…
Schlimmer, bin Zollprüfer!
Ja, ich auch. Vor allem wenn man nicht nur jagen und crafting einbaut. Speziell das Gründen eines neuen Stammes mit der Rekrutierung von geeigneten Leuten. Da könnte man so was daraus machen wie, kommt die geignete Person einfach mit oder zieht seine ganze Sippschaft mit (Nahrungs- oder Platzproblem) oder muss man den besten Freund/Freundin überzeugen deren Fertigkeit nicht sonderlich gefragt sind und die sorgen dann dafür das die eigentlich Zielperson sich dem eigenem Stamm anschließt? Wie schlichtet man Streiterein im eigenem Stamm? Der Spieler könnte sich somit als steinzeitlicher Headhunter versuchen und auch als Diplomat.
Zu welchem Nachbarstamm kann man eine gute Beziehung aufbauen, geht vielleicht gemeinsam auf die Jagd, verteidigt sich gemeinsam gegen andere Stämme oder überfällt diese sogar gemeinsam. Der Spieler könnte durch jeweilige Handlungen die Beziehungen zu den Nachbarstämmen verbessern oder verschlechtern.
Welche Art von Gottheiten verehrt der eigene Stamm und welche kulturelle Richtung geht daraus hervor. Z.B. Kriegsgott, Fruchtbarkeits Göttin, Jagd Gottheit, Gottheit der Weisheit usw. und jede als Obergottheit angebetete Gottheit gibt passend zu bestimmten Vorkommnissen oder Stammeshandlungen Boni. Ist der Stamm eher Personenkult (Spieler) bezogen oder gibt es eher einen Ältestenrat?
Wieviele Survival-Elemente nimmt man mit ins Spiel? Wie schützt man sich gegen Unterkühlung, Sonnenbrand, Schneeblindheit oder Krankheiten? Muss man darauf achten, dass die körperlichen Grundbedürfnisse erfüllt werden? Wird es Jahreszeiten geben? Wie organisiert man das Gewinnen von Nahrung und die Vorratshaltung? Muss man wissen wann welche Pflanzen erntereif sind und welche Wanderbewegungen bestimmte Beutetierarten machen? Wo bekomme ich den Feuerstein für das Feuermachen und die Werkzeug- und Waffenproduktion her? Hat man auf seinem eigenem Stammes Territorium ein solches Vorkommen oder muss man mit einem anderen Stamm handeln oder sein eigenes Territorium ausweiten?
Ich befürchte ich komme schon wieder vom hundertsten ins tausendste.
Du befürchtest richtig aber spannend bis auf die Sachen mit
…da braucht man für meinen Geschmack nicht übermäßig Tiefe, sollte logisch und flott spielbar sein, immer in (gern auch ruhigem) Fluß und Bewegung. Lassen wir uns mal überraschen…
Ein Zollprüfer mit soviel Phantasie da haben Schmuggler ja so gar keine Chance
Jetzt bin ich aber neugierig !..Steueraufsicht, Außenprüfung, FKS…?
Stimmt, Du bist neugierig!
Sorry Kollege
Was ist daran so interessant? Ich prüfe die Einfuhren in die EU und besondere Zollverkehre. D.h. meistens sind es Außenprüfungen und manchmal Steueraufsichten. Was der Prüfungsdienst halt so macht. Mit den Gesetzen der sozialen Sicherung habe ich seit der Ausbildung nichts mehr am Hut.
Ach im Computer Bereich drück ich bei Firmen beide Augen zu.
Das ist nur dahingehend interessant, dass, wärest Du bei der FKS, man unter Umständen hätte am Schreibtisch über KH: D diskutieren können ;)!
In der Arbeit kann man vielleicht nicht diskutieren, aber hier im Forum geht das doch auch recht gut. Hier kann doch jeder seine Ansichten und Wünsche bzgl. des Spiels posten und zumindest im deutschen Forum habe ich bis jetzt nur konstruktive Kritik wahrgenommen. Das Beste ist, dass das Warhorseteam die Forumsbeiträge durchließt und intern auch diskutiert. Auf die Betha-Version bin ich daher schon sehr gespannt, weil man dann erst richtig sieht was das Team an Ideen aufgegriffen hat.
Guckst du…
Bei der Gelegenheit…zurück zum Thema. Es scheint langsam auch an der “Basis” angekommen zu sein. (Waren wir der Zeit wieder mal etwas voraus )
…ohje, Bomben kackende AWAK-Eulen in der Steinzeit…ich glaub`s einfach nicht. Der Rest sieht ja ganz passabel aus…
Da hatten wir beide den gleichen Gedanken. Ich finde schon den Biestmaster für bedenklich und dann auch noch Raubtiere wie Säbelzahntiger zähmen.
Komisch das heutzutage noch nicht jeder zweite einen Leoparden als Spielgefährten für seine Kinder zuhause hat.
Wenn sie das Ganze mit Fantasy überschreiben würden könnte ich noch einigermasen damit leben. Aber Eulen die Bomben schmeißen finde ich selbst bei einem Fantasysetting übertrieben.
Ich kann mir nicht helfen und finde, das sie den Ball im Interview recht flach gehalten haben. Klar kann man Tatsachen von unterschiedlichen Standpunkten aus beleuchten und je nach Standpunkt des einzelnen Lesers wird dieser auch die Beiträge anders werten. Hier trifft halt auf einander was die Artikelschreiber bzw. Redaktion vermitteln will und welches Informationsinteresse beim Leser besteht.
Zumal es sich hier um Fachpresse handelt, will der Leser natürlich mehr vermittelt bekommen als nur eine Nachrichtenmeldung oder schlimmer wenn man eins zu eins die Texte von der Marketingabteilung des Entwicklers oder Publishers übernimmt.
Falls ein Fachjornalist/-in einen Entwickler interviewt, erwarte ich schon, das der Interviewführer/-in sich vorher die bereits bekannten Informationen aneignet und sich überlegt welche Informationen den Leser/-in interessieren und dann geziehlt nachfragt.
Jedes Interview, bei dem der Entwickler oder Publisher immer auf jede Frage eine Antwort parat hat und nicht mal auf Firmengeheimnis, noch unklare Entwicklungsentscheidungen, auf Probleme verweist oder Verbal-Aikido betreibt, macht mich mißtrauisch.
Dann denke ich immer, das entweder sich der Journalist/-in sich unzureichend vorbereitet hat oder das die Fragen vorher mit der interviewten Firma abgesprochen wurden.
Ich finde nicht, das Spieletests unwichtiger werden und klar ist auch das Berichte glaubhaft sein müssen. Nur denke ich hier wurde etwas zukurz gegriffen. Warum lesen immer mehr Spieler Reviews von bestimmten Leuten? Könnte es daran liegen, dass der jeweilige Leser erkannt hat, das ein bestimmter Reviewer fast die gleichen Wertigkeiten bzw. den selben Geschmack wie der Leser hat?
Ich denke jedoch nicht, das deswegen Testartikel überflüssig sind, wenn man beim herausarbeiten der positiven, neutralen und negativen Punkte eines Spiels möglichst objektiv bleibt und auch wiederspiegelt warum bestimmte Punkte mehr Gewicht bei der Wertung haben als andere.
Denke, die Idee ist plausiebel, solange es sich um Tiere handelt, die wir auch in der Antike oder im frühen Mittelalter unter der “Rubrik Haustiere” wiederfinden. Ein Ritt auf einem Tieger (mit oder ohne Säbelzahn) endet spätestens, wenn er ein Hüngerchen verspürt und sich des Snacks auf seinem Rücken erinnert Zumal “Reiten” glaub´ich erst nach “vor ein Gefährt spannen” kam. Und dann die Eule… Scheint ein Generationsproblem zu sein, Realität und Wunschdenken nicht voneinander trennen zu können. Das muß doch aber irgendwie gehen…(im Fall Far Cry - statt dem Heli nehmen wir halt eine Eule, Luftwaffe muß rein. Muß!)
Spielejournalismus ist schon ein Spagat, glaub´ ich. Sobald man wertet, wird´s noch komplizierter, denn eine Wertung kann immer nur subjektiv sein, selbst die eines Kollektives.
Denke, die Hauptaufgabe eines Journalisten sollte das Aufzeigen der Bandbreite (nach Genres, versteht sich) von Produkten sein. Anspielen, zeigen, was das Produkt wie kann/macht, optischen Eindruck vermitteln. Ein Hinweis auf “ähnlich wie XYZ” aber so und so anders, aus. (So ist es ja meist auch) Mehr geht nicht, der Spieler bewertet letztlich, ob er Geld für “sowas” ausgeben will oder nicht. Künstlerisch wertvoll, tja, klar. Aber spielerisch wertvoll? Da hat jeder seine eigenen Vorlieben, ist mehr oder weniger anspruchsvoll, weil er eben schon über 35 Jahre zockt und soooo viel schon kennt. (o.k., die Eulen oben noch nicht ) Positiv ist, dass nun die Redakteure der relevanten Titel langsam “in die Jahre” kommen, wo man anfängt, Dinge zu hinterfragen und insgeheim zu dem Schluß kommt : “das ist doch Sch…ss…” nur - Sch…ss von UBI oder EA…hmm. 48 Doppelseiten 4-farbig…und eine Reise nach San Diego…na gut, nennen wir es nicht Sch…ss sondern “innovativer Test eines neuen Settings”. Denke, letzen Endes bestimmen die Abverkäufe das nächste Spiel, da sind wir, die Spieler gefordert. Auch beim Kauf von Magazinen natürlich. Kostenlose Inhalte bringen auf Dauer keine Kohle und “ohne Moos - nix los”. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Wo wir grade bei der Gamestar sind, was halltet ihr eigentlich von der Technischen Kompetenz der Leute dort?
Dazu kann ich nur sagen, das deren technische Kompetenz über meiner liegt. Bin froh wenn meine Kiste richtig läuft und eigne mir nur bei Bedarf gerade mal so viel Wissen an, das sie wieder läuft.
Bin halt Anwender und manchmal auch ein DAU.
Wenn man die Wertung nur durch eine Zahl wiedergibt oder wiedergeben muss, dann stimme ich dir zu. Persönlich habe ich lieber eine Auflistung von Pro-, Kontra- und Weder-noch-punkten. Da kann ich mir in der Regel zusammenreimen ob mir das Spiel gefällt oder nicht.
Ein Video ist auch ein gutes Mittel. Nur denke ich, das man einen Shooter in einem 10 min. Video besser beurteilen kann als ein Rollenspiel.
Richtig, Fallout 4 werde ich mir, trotz guter Wertungen, auch nicht zum Vollpreis holen, weil mir zu viele Rollenspielelemente rausgeflogen sind und es jede Menge generierte Quests, wie töte alle Y am Punkt X, geben soll.
Bin mal gespannt ob die KI-Biestmaster auch eine Abwehrstaffel von Falken starten dürfen und der “eigene” Säbelzahntiger vom gegnerischen Wollnashorn niedergetrampelt wird.
In einem Gamestarkommentar hat einer den Eulenbomber witzig rübergebracht, indem er den englischsprachigen Funkverkehr zwischen Bomber und Bodenstation wiedergab.
Und ich such noch krampfhaft nach einem Tier, das als Äquivalent zum Flugabwehrgeschütz dient.
Falls es jemand findet bitte melden. Er darf es auch behalten.