roman? as in French roman or English novel?
no need for a roman(novel). cliff notes version is fine
roman? as in French roman or English novel?
no need for a roman(novel). cliff notes version is fine
You can see my english is not very good. Here in Germany we say Roman, and I thought in english itâs the same word. But yes, I mean novel.
And Witcher 3 does so much wrong, that the text is very long. Cliff notes are even more work for me than to post the novel version.
sorry to hear. if you ever wish to make your case with C levels or even the man on the street, the cliff notes version helps. from there, we can determine which rabbit trail of Habermas density we need to follow
Post it in german then⊠Google translate is here for a reason⊠You are right, technically youâre opinion isnât wrong. It is however very, very unpopular.
If you believe google translate, then first check this video: https://www.youtube.com/watch?v=HxoY5G5sj9Q
I donât believe in google translate but itâs better than frelmedieval translation web app
When i read about that translation thing,
It is absolutley normal that google cant translate some languages from original to foregin and back to original!
Usually I donât comment on other peoples opinions but I drank some fine wine and got my nourishment and energy up. Opinions are like assholes. Everyoneâs got one. My asshole thinks kcd is goty.
Okay, here is my critic about Witcher 3 in german.
âThe Witcher 3â möchte sich ja verstĂ€ndlicherweise zumindest am vorbildlichen Quest-Design aus âGothicâ orientieren, denn CD-Projekt Red wĂ€hlte dieses Spiel aus dem Jahre 2001 nicht ohne Grund als Inspiration und diese Entscheidung lieĂ die Hoffnung auf ein Rollenspiel mit ordentlich Tiefgang so richtig aufkommen. Doch leider ist es den rund 400 Mann starken Entwicklern aus Polen so gut wie gar nicht gelungen, dieses hervorragende Design-Konzept des rund 20 Mann kleinen deutschen Entwicklers in seiner ProfessionalitĂ€t zu kopieren. Stattdessen verbringt man gut drei Viertel aller Quests mit diesem dĂ€mlichen Spurensuchsystem. Geralt schaltet per Klick auf die rechte Maustaste seine Hexersinne ein, die Sicht wird verschwommen, Spuren und Objekte leuchten nun rot auf, denen man nur noch ganz dĂ€mlich hinterherrennen muss, um den Weg zum Ziel zu finden, an diesem dann die nĂ€chste Cutscene abgespielt wird. Oder man arbeitet einfach ganz albern Fragezeichen ab, indem man Zettel einsammelt, die in diesem Spiel mit so hochgelobtem Storytelling ganz intelligent an eine Pinnwand geklatscht wurden. Hat man alle Zettel abgepflĂŒckt, hĂ€ngen auch schon wieder neue da! Wer das als intelligentes Quest-Design oder Storytelling bezeichnet, der kann ganz einfach keine AnsprĂŒche haben. âA well designed world could tell its story in silenceâ. Davon ist Witcher 3 sehr weit entfernt. Ein Casual-Game fĂŒr den Mainstream, welches extrem overrated ist. Schwache Hauptstory, gute Nebenquests, gute Levelgebiete, zu viele und zu lange Spielpausen. FĂŒr den casualisierten Marvel-Mainstream aber das perfekte Spiel. FĂŒr Menschen mit Anspruch wohl eher nix. Die groĂe EnttĂ€uschung fing schon mit dem Tutorial an. Solche neumodischen Casual-Elemente sind ja schon mal prinzipiell ein No-Go, die mir sofort das GefĂŒhl geben nur ein âVideospielâ zu spielen und nicht etwas Ernstzunehmendes. Nach diesem Tutorial-Mist (DrĂŒcke âĂâ zum Werfen einer Bombe, drĂŒcke âYâ fĂŒr deine Hexersinne) und derlei Schmonz, wo ich am liebsten meine Tastatur in die Ecke gepfeffert hĂ€tte, weil die Steuerung einfach nicht funktionierte, ging es weiter mit einer Cutscene! Und noch mehr Cutscenes!!! Und noch mehr Cutscenes!!! Man wacht plötzlich an einem anderen Ort auf und wird von hektischen Action-Sequenzen ĂŒberrascht, als man von einer Horde Monstern angegriffen wird. Okay, welch schwacher Anfang fĂŒr ein Rollenspiel habe ich mir gedacht. Ich sah ĂŒberall nur Zahlen und Lebensbalken ĂŒber den Köpfen der Gegner herumschwirren - da kam ich mir direkt vor wie in einem dĂ€mlichen Boss-Klopper / Online-RPG fĂŒr Konsolen. So etwas ist absolut billiges Design und nicht vereinbar mit einem Spiel, das eine stimmungsvolle Welt vermitteln möchte. Selbes gilt fĂŒr all diese stĂ€ndigen Quest-Pop-Ups, Infomeldungen, und unendlich vielen unwichtigen Hinweisen, die einem am Bildrand angezeigt werden. Die kann man zwar alle abschalten, wenn man sich durch lange Listen von Optionen und Einstellungen wĂŒhlt, jedoch gehören schon allein solche Optionen nicht in ein glaubhaftes solides Meisterwerk. Von einer Cutscene in die andere zu gleiten und immer wieder aus dem Spielgeschehen herausgerissen zu werden, ist auch nicht gerade ein Indiz fĂŒr professionelles Storytelling. Da komme ich mir immer vor wie in einem interaktiven Film an die Leine genommen. Von einem Rollenspiel, welches derart in den Himmel gelobt wird, erwarte ich auĂerdem keine konventionell oberflĂ€chliche Standardkost wie ein Skill-MenĂŒ in Form eines Talentbaumes, wo man ganz dĂ€mlich Punkte per Klick gegen neue Fertigkeiten eintauscht oder GegenstĂ€nde herstellt. Richtig wĂ€re es gewesen, all diese Dinge direkt in die Welt zu integrieren. Bei Gothic wurde man von anderen NPCs im Kampf unterrichtet, neue Fertigkeiten wurden in Dialogform bei entsprechenden Lehrern trainiert und man stellte seine GegenstĂ€nde an geeigneten Vorrichtungen wie z.B. einer Schmiede oder einem Alchemietisch direkt in der Spielwelt her. Ohne irgendwelche MenĂŒfenster zu öffnen und sich durch Zahlentabellen zu wĂŒhlen! Um eine Karte zu bekommen, musste man in Gothic sogar erst zum Kartenzeichner, vorausgesetzt man konnte sich eine leisten. Grade das sorgte immer fĂŒr eine ganz einzigartige AtmosphĂ€re, die ich auch als MaĂstab fĂŒr alle Rollenspiele nehme. Gothic ist ganz eindeutig das Paradebeispiel fĂŒr ganz hohe Gamedesign-Ideologie. Gothic ist das Spiel, was jeder Entwickler zuerst gespielt und studiert haben sollte, um zu lernen wie man eine glaubwĂŒrdige Spielwelt erschafft. Die besten deutschen Sprecher, schroffe ruppige Dialoge, eine raue Welt, in der jeder Winkel von Hand modelliert wurde. Da kann The Witcher 3, das ja ehrlicherweise gesagt ebenfalls eine atemberaubende Spielwelt bietet, in keinster Weise das Wasser reichen. Ich könnte Romane scheiben, was The Witcher 3 alles designtechnisch falsch macht.
Besonders wichtig ist auch eine selbsterklĂ€rende Steuerung ohne unnötige Verkomplizierungen. Man werfe nur mal einen Blick in die Optionen, wie viele Funktionen dort hinterlegt sind! Wie lange habe ich gebraucht, um herauszufinden, wie man eine Fackel benutzt! Eine einfache Fackel!!! Warum genĂŒgt nicht einfach ein Klick auf den entsprechenden Gegenstand? Nein, man muss ihn erst in ein vorgesehenes AusrĂŒstungsfeld ziehen und dann das Inventar schlieĂen, via Tab ein anderes UntermenĂŒ öffnen, dann noch mal den Gegenstand via einer Drehscheibe auswĂ€hlen, um ihn dann mit mittlerer Maustaste --> Ja, du hast richtig gelesen, mit MITTLERER MAUSTASTE im Spiel zu benutzen. Und manchmal muss man mehrmals auf die mittlere Maustaste klicken, weil das auch nicht so richtig funktioniert. Unglaublich!!! Ich traue mich erst gar nicht ins Inventar rein, weil da so viele ĂŒberflĂŒssige Optionen drin sind, die ich gar nicht nutzen will. Warum zur Hölle braucht ein Rollenspiel sowas? Beim KĂ€mpfen klickt man dann einfach nur hektisch auf die Maus und Geralt, der von Anfang an ein super KĂ€mpfer ist und Schwerter und RĂŒstung trĂ€gt, fliegt wie ein Actionheld durch die Luft. WĂ€hrenddessen dreht er sich mehrmals um sich selbst.
Ein weiterer RPG-typischer Fehler ist es, das Wort âQuestâ im Spiel zu verwenden. Das ist einer der schlimmsten Immersion-Killer ĂŒberhaupt. Wenn ich fĂŒr jemanden im echten Leben etwas erledige, ist das dann eine Quest fĂŒr mich? Sicher nicht! Dieses Wort kommt im allg. deutschen Sprachgebrauch nĂ€mlich nicht vor - das gibt es speziell nur in Spielen und ist deshalb nicht glaubhaft. So etwas wirkt extrem oberflĂ€chlich designed. Leider muss bei jedem modernen Rollenspiel alle paar Minuten eine Quest-Pop-Up-Meldung eingeblendet werden, wie âNeue Quest: Finde den SchlĂŒssel fĂŒr die verschlossene TĂŒrâ Da komme ich mir immer vor wie in einem Spiel, das von Deppen fĂŒr Deppen gemacht wurde, die nicht wissen, wie man vernĂŒnftige Spiele entwickelt. Stattdessen rennt man stĂ€ndig dem Questmarker auf der Mini-Map hinterher - weil man bei der ĂŒbertriebenen GröĂe der Spielwelt, die leider nur auf Masse statt auf auf Tiefgang setzt, auf solche Hilfefunktionen angewiesen ist. Ja, die Spielwelten in heutigen RPGs sind oft so riesig wie ein Ozean, aber dabei nur so flach wie ne PfĂŒtze. Bei Gothic war die Welt ĂŒberschaubar, jedoch zum Vorteil des Tiefgangs. Denn weniger ist oft mehr. Eine zu groĂe Welt verleitet oft dazu, dass man sich stĂ€ndig nur noch hin- und her teleportiert, statt die Welt wirklich mit Begeisterung zu erkunden. Bei The Witcher 3 klickt man zum Teleportieren einfach auf den Ort auf der Karte, wĂ€hrend man an einer Wegkreuzung steht. Echt glaubhaft. Hat man in The Witcher 3 einen Ort erledigt, gibt es kaum einen Grund, noch einmal dorthin zurĂŒckzukehren. Allein die erste Region ist deutlich gröĂer als die gesamte Welt von Gothic 2 (und die kam mir ja schon riesig vor), aber wie schnell hat man dort alles erledigt?! Es dauert ein paar Spielstunden und man geht schon zur nĂ€chsten Region ĂŒber. Dabei hĂ€tte man diese ganze Landmasse deutlich effektiver mit der Handlung verankern können. Schon bei Skyrim verlor ich mich nach dem 100sten Dungeon in endlose Langeweile. Eine zu offene und ĂŒbergroĂe Welt ist nicht gut. Was ein gutes Spiel braucht, ist einen roten Faden, einen festen Handlungsstrang, der einen auch mal durch bestimmte Nadelöhre fĂŒhrt.
Viele Charaktere, die böse sein sollen, kann ich nicht ernst nehmen. Im Vergleich zu den dreckigen Erzbaronen aus Gothic sind das einfach nur Witzfiguren. Geralt haut sie als der starke MonsterjĂ€ger sowieso direkt platt oder gibt coole SprĂŒche von sich. Die Dialoge sind oft belanglos und die Synchronsprecher lesen gröĂtenteils einfach nur ihren Text vor. Ich hĂ€tte mir hier etwas mehr Sprachtalent gewĂŒnscht, wodurch man sich auch mal wie Dreck behandelt fĂŒhlt. Dass Geralt seine Gegner direkt mit seinen Hexersinnen hypnotisieren kann, ist einfach nur dĂ€mlich, nervt und zerstört die AtmosphĂ€re.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Auftreten der Gegner. NatĂŒrlich kann man Videospiele auch so designen, indem man eben einen Gegner nach dem anderen setz. Aber man muss sich halt fragen, was man erreichen will. Will man ein Spiel, das sich eben unecht und kĂŒnstlich anfĂŒhlt, sodass man als Spieler stĂ€ndig denkt: âAh Ok, da ist jetzt ein Monster, achso, das hat der Gamedesigner da jetzt hingepackt um mich herauszufordern âŠâ oder möchte man etwas âorganischesâ schaffen? Etwas, das sich wie eine Welt anfĂŒhlt, die so theoretisch existieren könnte und sich selbst nicht nur als ein âVideospielâ reprĂ€sentiert? Auf jeden Fall war Piranha Bytes mit Gothic immer der Hauptverfechter, wenn nicht sogar der Initiator fĂŒr organisches Gamedesign. Bei The Witcher hingegen kommt wie bei den meisten anderen RPGs das oberflĂ€chliche, kĂŒnstliche Gamedesign zum Einsatz: Hauptsache alles so checklistenmĂ€Ăig abarbeiten. Hier ein Monster, dann ne Belohung, dann 2 Monster, 2 Belohungen usw⊠Ich hatte einfach nicht mehr so sehr das GefĂŒhl, dass die Monster Teil der Welt und der Natur waren, sondern einfach eben nur reingesetzt wurden, damit der Spieler was zu tun hatte. Bei Gothic hingegen waren die Viecher nicht da, um dich als âGegnerâ zu töten sondern weil sie einfach nur in der Welt leben.
Die Boss-KĂ€mpfe wirken auf mich wie aus einem albernen Online-Hack ânâ Slay und passen ĂŒberhaupt nicht zur mittelalterlichen Grundstimmung. Besonders, wenn dazu noch Blitzmagie und ordentlich Knall-Bumm-Effekte zum Einsatz kommen. Sowas kennt man doch allzu oft aus diesen billigen kommerziellen, auf Fun ausgelegten Mainstream-Actiongames. So sehen auch die Monster-Animationen aus, die sich wie typische Fantasy-Kreaturen aus einem Actionfilm bewegen. Viel zu hektisch. Auch hier war Gothic von 2001 haushoch ĂŒberlegen. Scavenger pickten im Gras, legten sich Nachts zum Schlafen hin, gingen im Rudel auf die Jagd, schlichen sich leise an, statt einem sofort an die Kehle zu springen. Jede Kreatur hatte ihren eigenen Tagesablauf und artengerechtes Verhalten und wurden nicht als âGegnerâ in die Welt reingesetzt, sondern war einfach ein Bestandteil einer lebendigen Welt und existierte dort um zu leben.
FĂŒr mich ist The Witcher 3 leider zu sehr fĂŒr die Massentauglichkeit glattgebĂŒgelt, um möglichst viele Zielgruppen unter einen Hut zu bekommen. Diese Strategie mag fĂŒr einige Firmen zum finanziellen Erfolg fĂŒhren, jedoch ist das nicht gerade ein Indiz fĂŒr QualitĂ€t von Spielen. Wenn man es nun also dem Massenmarkt recht machen will (ob das immer nötig oder sinnvoll ist, sei hier mal auĂen vor gelassen), dann steht man vor dem Problem, diese vielen verschiedenen Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Und da kommt dann als Ergebnis so ein weichgespĂŒlter und glattgebĂŒgelter Einheitsbrei bei heraus. Ein Spiel mit Profil und Charakter hat eben auch Ecken und Kanten und jede davon könnte irgendeine Untergruppe am Massenmarkt vergrĂ€tzen. Man kann es sich ein bisschen so vorstellen, als sollte man 10 Millionen Leute bekochen und es darf nur ein Gericht geben. Und dann gehtâs halt los. Da kommen die Vegetarier, die wollen kein Fleisch. Dann die religiösen, die möchten alles koscher (oder dergleichen) haben. Dann die Leute mit den verschiedenen Lebensmittelallergien, also fĂ€llt das auch alles weg. Die Leute mit hohem Blutdruck mĂŒssen Salz meiden, die Figurbewussten haben Angst vor jeder Kalorie, die Laktoseintoleranten vertragen keine Milchprodukte und so weiter und so weiter. Und wenn man das alles berĂŒcksichtigen will, dann hat man halt keine Wahl, als am Ende eine Wassersuppe zu kochen - einzige Zutat: Wasser.
Es ist nicht so, dass jeder einzelne dieser 10 Millionen Leute gerne ein Essen hÀtte, das nach nix schmeckt und keinen NÀhrwert hat. Sondern erst in der Gesamtheit ergibt sich die Wassersuppe als Konsequenz daraus, alle Anforderungen unter einen Hut bringen zu wollen. Da muss man halt alles weglassen. Eine Schale Wasser kann man dann an wirklich jeden verkaufen.
Das Spiel ist gĂ€hnend langweilig. Pferderennen an jeder Ecke, vom Badehaus zum Maskenball, TheaterstĂŒcke spielen, an Hochzeiten teilnehmen, Schweine einferchen, und immer das selbe stupide Spielprinzip anwenden, öde, öde, öde!!! Das war sowas von ein langweiliger Nonsense. Jede Piss-Quest aus âElexâ war tausendmal geiler! Immerhin war das Add-On âBlood and Wineâ mit der Herzogin deutlich besser als die Hauptstory von Witcher 3, erreicht aber aufgrund des fĂŒr die Massentauglichkeit abgeflachten Casual-Gameplays dennoch nicht das Niveau, welches ich erwarte.
Es sei auch gegönnt, dass Witcher 3 fĂŒr viele das beste Rollenspiel ist, aber als Fan muss man eben auch kritisch sein und fĂŒr mich ist es ganz klar nicht das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe. Es ist insgesamt ein durchschnittlich gutes Spiel - das war es aber auch schon - es so zu hypen als gĂ€be es nichts Besseres, halte ich fĂŒr falsch. The Witcher 1 & 2 haben mir deutlich mehr zugesagt, auch wenn die ihre eigenen SchwĂ€chen haben. Die Begegnung mit Letho hĂ€tte man nicht besser in ein Rollenspiel einbringen können. Ich bin kein Freund von klassischen Endgegnern und hierfĂŒr habe ich âRisenâ genauso scharf kritisiert. Beim Endkampf hat Piranha Bytes offenbar bei billigen Konsolenspielen abgeschaut - anders ist das alberne Herumgehopse beim Feuertitan nicht zu beschreiben. Darum war die Szene mit Letho, den man das ganze Spiel ĂŒber jagt und den wohl die meisten Spieler dann ganz ĂŒberraschend doch am Leben lieĂen ein sehr starker Moment. Ohne einen Kampf mit einem lĂ€cherlichen Monster wurde das Spiel beendet - grandios! Einige Elemente aus The Witcher sind unglaublich gelungen. Aber insgesamt kommt eben nichts an Gothic 1 & 2 heran, selbst Gothic 3 ist besser. Denn fĂŒr mich gehört zu einem Rollenspiel, das als Meisterwerk betitelt werden will, noch einiges mehr dazu. Es gab in den letzten Jahren so einige Perlen, die sich trauten, gegen den Strom zu rudern und stur ihre eigene Vision umzusetzen. Es ist einfach schade, wie diese ganzen AAA-Produktionen gehyped werden, wĂ€hrend die wirklich guten Spiele-Juwelen kaum jemand erwĂ€hnt. Dabei haben vor allem Frictional Games mit âPenumbraâ, âAmnesiaâ und âSOMAâ drei GlanzstĂŒcke veröffentlicht, die Storytelling von allerhöchstem Niveau prĂ€sentierten und selbst kleinere 2D-Adventures wie âThe Cat Ladyâ oder âNeverending Nightmaresâ wissen wie man eine Story emotional erzĂ€hlt. All diese Meisterwerke werden lĂ€ngst nicht so gehyped. Dagegen ist The Witcher 3 wirklich nichts weiter als ein herkömmliches FantasymĂ€rchen ohne wichtige Bedeutung.
Es tut mir leid, diese Kritik zu Ă€uĂern, aber ich habe ĂŒber die Jahre sehr viel Erfahrung mit Spielen gesammelt und meine AnsprĂŒche sind nun einmal entsprechend hoch. Wenn man eben immer nur den besten Wein gewohnt ist, wird man sich so schnell nicht mit etwas Minderem zufriedengeben. Ich springe auch nicht auf den Hypetrain der Medien auf, sondern denke selber und wenn es nun mal bessere Spiele gibt, heiĂe ich den Hype um The Witcher 3 oder Skyrim fĂŒr nicht angebracht.
Hab es gelesen und muss sagen das du leider immernoch deine eigene Meinung kund tust.
Und selbst wenn du hier irgend ein Artikel, Review, Preview zitierst, stehen diese auch oft im schatten persönlicher MeinungsĂ€uĂerung statt objektive das Spiel auf SpaĂ zu bewerten. Obwohl ja jeder Ă€uĂert das Kopien von anderen Spielekonzepten nicht schlimm seien, jedoch gewisse Spiele aufgrund von sowas dann ehr schlecht bewettet werden weil es keine neuerungen gibt.
So wie TW3 schlechter sein soll als TW2 oder G1 als G2^^
Selbst deine Definitionen von decade Games sind ehr wage und von persönlicher EinschÀtzung
Amnesia ist zweifelos ein grandioses spiel, aber sicher nicht decade^^
I LOVE KCD but imo its NO goty. i dont think any brought this up so i will. https://www.youtube.com/watch?v=kMgmi10ROTY this video is the ending credits to red dead 2. 22:22 in the credits you will see all the testers for this game, the Testers alone for rd2 is close to 3 times the amount of people then WHâs entire staff. this is one of the reasons why rd2 game ran very smooth. i guess thats just what happens when u have billions of dollars. Now KCD on the other hand, its 2019 and with this fresh install I STILL to this very day have no random encounters. i cant even explain how mad that makes me when i really think about it⊠apparently there were only nothing but bandits on the roads in Bohemia ⊠in red dead 2 ive had random encounters ill never ever forget. a bear mauling a hunter to death was straight up the most insane random encounter i have ever seen while playing rd2. as soon as i seen it, it literally made me think of kcd and how much better of a game KCD would be if they were allowed to go the extra mile and add predatory animals let alone insane random encountersâŠ
i figured by now with all these patches, they would have added new random encounters. i havent played in so long i dont know if they did or if they didnt. i have seen and experienced all the random encounters when the game came out before they broke them. in my opinion if there not adding new encounters then thats pretty boring for people who beat this game 5-6 times . basically for me there not random there just âencountersâ at this point. i mean if i didnt only get banditsâŠlol
https://www.youtube.com/watch?v=JgsVZjcfK78 just for the hell of it i found the bear attack!! seriously this imo is the most craziest random encounter i seen in the game.its my favorite and its pretty nuts. lol this is the best game of the year, fuck GOW. War-Horse watch this random encounter and take notes you guys need this stuff in your game .
@rataj
Es geht ĂŒberhaupt nicht um meine subjektive Meinung und auch gar nicht um persönliche EinschĂ€tzung, sondern um Tatsachen. Um objektive Tatsachen. Wenn ich schreibe, dass das Anlegen einer Fackel und damit die Steuerung umstĂ€ndlich ist, wenn das Hinterherlaufen eines Spurensuchsystems oder eines Questmarkers dĂ€mliches Gamedesign ist, wenn viele Quests wie Gwent spielen oder Pferderennen langweilig sind, wenn actionlastiges Bosse-Kloppen auch dĂ€mlich ist, wenn ein Skill-MenĂŒ zum Punkte verteilen auch dĂ€mlich ist, dann sind das konstruktive Tatsachen. Mir ist natĂŒrlich klar, dass es Menschen gibt, die nicht sehr hohe AnsprĂŒche stellen und sowas super toll finden. Leider gehören diese Menschen zur Mehrheit, doch dadurch Ă€ndern sich die Tatsachen trotzdem nicht.
Sorry but the game is flashy and nice and historic and all that but, as a game, itâs not all that. Itâs alright. ButâŠ
And plus all the bugs and the performance issuesâŠ
Itâs an OK game dressed up as a great one.
Actually those arenât facts, those are your opinions. I never had any problems with the Witcher 3âs controls. Gwent and horsing being boring is also your opinion. Action-heavy boss knocking is stupid, whatever the hell that means, is also your opinion. Iâm not even sure what, âif one skill menu to distribute point is also stupidâ really means, but it is againâŠyour opinion. So absolutely none of what you said were facts.
Basically the only thing a got out of that and your previous posts was you have trouble with controls in games, and you really, really love Gothic. Which is fine, itâs a good game, but if I had to chose between going back and replaying that or the Witcher 3 I would choose the Witcher 3. Actually, I already have since Iâve beaten it twice but never had any desire to replay Gothic. I might go back and play Gothic 2 with that new mod thatâs out that is supposedly great if you can get it to work.
Ja genau weil du hinterfragst das Geralt zum beispiel eine fĂ€higkeit hat Spuren zu suchen und zu entdecken. Alles klar. Dummes Game-Design. Vllt ist es wie ich selbst oft schreibe nicht das beste RPG des Jahrzehnts aber deine angemerkten sachen sind lĂ€cherlich! Und ich habe schon oft geschrieben das man ein level und viele andere dinge an einem PC-Spiel leicht erstellen kann, doch erstell mal ein ordentliches Spurensuchstystem. Du bemĂ€ngelst dinge die Geralt definieren. Klar viele MenĂŒs sind vom aufbau nicht okay. Trotzdem ist davon vieles blödsinn fĂŒr mich. Selbst Gamestar und andere labbern ein schwachsinn fĂŒr Spiele bei denen sie Monate spĂ€ter Ihre meinung Ă€ndern weil plötzlich 100 andere ne ahnung schieben wollen und Ăpfel mit Birnen vergleichen. So wie man als absoluter Lui RDR2 mit KCD vergleichen kann.
@MattP598
As I said, these are facts. And Gothic in english language is not the same experience as the german original. The most of atmosphere is created by the excellent german voice acting and dialogs. The english version is not even the half of the experience.
@rataj
Blödsinn ein Spurensuchsystem zeichnet Geralt nicht aus. Versuch das nicht schönzureden, indem du die Dinge zurechtbiegst. In Witcher 1 & 2 gab es sowas nicht! Das ist ganz einfach ein billiges Casual-Feature, um den heutigen Konsoleros das selbststÀndige Einarbeiten in die Spielwelt abzunehmen, indem man ihnen per Knoppdruck in leuchtenden Farben den Weg zum Ziel einblendet. Heute wÀre es ja undenkbar, ein AAA-Spiel auf den Markt zu bringen, welches die Spieler nicht stÀndig an die Hand nimmt.
Es erleichtert es. Gibt fans die Spielen auch ohne diesen Modus. Und fĂŒr PC ist die Ă€nderung so winzig das es nicht einmal eine Mod darstellen muss.
So wie man in anderen Spielen eine entscheidung treffen kann etwas zu verwenden, so kannst du das dort auch. Eben wie ich mir nie Skill Punkte verteile die einen immer unischtbarer fĂŒr Gegner machen.
Bei Dying Light zwingt mich auch niemand diesen bescheurten Greifhacken zu verwenden. Und man merkt sofort das nur dieses eine fehlende teil (oder skill) das Spiel um ein erhebliches in die LÀnge zieht. Genauso wie es dann bei TW3 wÀre. Die Spiele werden auch nicht nach visionen der fans programmiert, sondern nach einer die den Entwicklern zusagt. Wenn du denkst ich bin immer mit den schwachsinnigen FÀhigkeiten der Spielfiguren zufrieden, irrst du dich. Ich bin ansheind nur so schlau das vorher zu wissen und mich dementsprechend zu verhalten.
Yes, you did say they were facts, but that doesnât mean they actually were facts. Your opinions on controls, whatâs boring, stupid, etc. are not facts. You do know what the word fact means right??
Blödsinn. Witcher 3 gibt dir nicht die Möglichkeit diese Dinge zu benutzen, sondern ist so konzipiert, dass man ohne diese Dinge nicht spielen kann. Man ist auch darauf angewiesen eine Mini-Map zu haben, sonst wĂ€ren die vielen Quests in der riesigen Welt unlösbar. Das ist schlechtes Design. Die Welt ist zu groĂ, bei den Quests setzte man mehr auf QuantitĂ€t statt auf QualitĂ€t und die Questbeschreibungen sind so schlecht, dass man im Logbuch keine Information erhĂ€lt, wo man sich umsehen muss. Das Spiel sagt einfach: âSchalte deine Hexersinne an!â Und ohne Hexersinne gibt es auch keine weiteren EintrĂ€ge im Logbuch und die Quest ist unlösbar. AuĂerdem ist es ĂŒberhaupt nicht besser, nur die Möglichkeit zu haben all das zu benutzen. In einem guten Spiel will ich nicht einmal die Optionen zur VerfĂŒgung gestellt bekommen!
Und bitte hört auf Fakten zu leugnen. Ihr habt eure Meinung und die akzeptiere ich. Wenn ihr Fakten leugnen wollt, dann schreibt âMeiner Meinung nach sind das keine Faktenâ. Dann kann man das so stehen lassen.
Du vllt! Andere wiederum nicht. Möchte mal wissen bei welchen Spielen du nach Ànderungsmöglichkeiten geschrien hast.
Ja das Design macht keinen Sinn. Man hat eine Minimap und verwirft so gesehen die wundervoll groĂe Karte. Aber nur k0misch das ich ohne Minimap klar komme und auch so alles finde da es eine richtige Karte gibt. Das selbe hatte man in STALKER auch gemacht und schaltet man diese ab schafft man das Spiel dennoch.